Burgenlandküche GmbH - Zeitz

EBVS

Beispiel: Grießbrei für mein Kind 4,10€, dafür kann man 8 Portionen kaufen und eine Goßmalilie satt bekommen. Dazu ist die Qualität der Speisen unterste Schublade. Es geht nur um Profit.

Anne K.

Seit diesem Schuljahr erhalten wir die Mittagsverpflegung über die Burgenlandküche.
Im Vorfeld wurde uns leider nicht viel Gutes berichtet und es scheint sich nun nach ersten Erfahrungen leider zu bestätigen.
Über den Preis von 4,40 Euro für ein Schulessen lässt sich streiten.
Wenn regionale Produkte sowie Bioprodukte Berücksichtigung finden zusammen mit Abwechslung sicher vertretbar.
Leider fehlt da absolut die Transparenz.
Geschmäcker sind verschieden und ich bewerte es nicht über wenn mein Kind mal sagt "es hat nicht so gut geschmeckt".
Portionsgröße scheint noch zu passen, allerdings hat die Vergangenheit gezeigt das diese stark variiert bzw. abnimmt.
Der Austauch mit erfahrenen Eltern ist stetig.
Da sollte man als Elternteil immer mal kontrollieren, vorallem wenn das Kind öfter hungrig nach Hause kommt.
Schwierig und unschön wird es für mich allerdings wenn der Service nicht passt!
Von Tag 1 bei der Schulspeisung berichtet mein Kind von einer "muffeligen" Küchenfrau bei der Essensausgabe.
Natürlich hinterfrage ich solche Äußerungen und leider wurde es von mehreren Kindern, aus verschiedenen Klassenstufen bestätigt.
Ich kann nicht verstehen warum Mitarbeiter in einer Schule solch ein Verhalten an den Tag legen bei maximal 1,5-2 Stunden Dienstzeit.
Da gibt es absolutes Verbesserungspotenzial, denn wir zahlen nicht nur das Essen an sich sondern auch Personalkosten.
Es sei der Dame auch gegönnt übriges Essen für den Privatbereich mitzunehmen, aber ich erwarte eine Freundlichkeit.
Der Kundenservice im Verwaltungsbereich der Burgenlandküche in Zeitz gibt auch viel Luft nach oben.
Zu Beginn des Schuljahres scheiterte man am Onlinesystem, musste sich mehrmals registrieren und es dauerte eine geraume Zeit bis der Chip für die Essensausgabe zur Verfügung stand.
Sehr unschön und beängstigend für Erstklässler, welche dann zu Beginn kein Essen erhalten haben.
Da war wirklich viel Engagement der Eltern gefragt um diese Startschwierigkeiten zu lösen.
Die telefonische Erreichbarkeit der Burgenlandküche lässt sehr zu wünschen übrig und per Kontakformular dauert eine Antwort auch unnötig lange.
Bis 7.30 Uhr können Bestellungen telefonisch aufgegeben werden ... dumm nur wenn keiner ans Telefon geht oder ständig besetzt ist.
Erreicht man dann nach 7.30 Uhr Jemanden, kann allerdings keine Bestellung oder Änderung für den aktuellen Tag vorgenommen werden.
Sehr ärgerlich und von Kundenservice keine Spur. Da sollte dringend an einer Verbesserung der Erreichbarkeit gearbeitet werden bei der gesetzten Deadline von 7.30 Uhr.
Ich hoffe ich kann die Bewertung in nächster Zeit nach oben korrigieren, wenn der Service sich verbessert und die Mahlzeiten sich nicht verschlechtern.
Qualitatsmanagement sollte auch in einer Großküche funktionieren.

Anne H.

Absolute Katastrophe! Neuanmeldung durch Schulbeginn... Falscher Vorname vom Kind, falsche E-Mail Adresse da Personal nicht genau hinschaut. Im Formular alles korrekt und in Druckschrift geschrieben. Rechnung dadurch an fremde Menschen geschickt die nun meine Adresse und den fast richtigen Namen meines Kindes kennen. Dazu noch unfreundlich am Telefon und auf E-Mails wird nicht geantwortet.
Mittagessen kostet 4€ obwohl in den Unterlagen noch 3,90€ stand.

Simone ?.

Ganz ehrlich,wer denkt sich die Speisepläne aus? Es gibt anscheinend nur fünf Gerichte welche sich mit leichten Varianten wöchentlich wiederholen. Eine Schande.

Anika ?. K. K.

Preis Leistung passt für mich nicht...
Ich bezahle egal für welches Alter des Kindes 3,55 Euro.
Das Essen die Kinder nicht ab.
Und wenn es dann was tolles für die Kinder gibt, Eierkuchen, dann gibt es einen Eierkuchen je Kind...Und das für 3,55 Euro.
Preiserhöhung hin oder her...
Das ist Wucher.
Und satt sind die Kinder oft nicht, weil nicht genug essen in der Einrichtung an kommt.

Sonst find ich die Vielfalt sehr gut...

Vllt. Könnten Sie einfach für den Preis mehr essen an die Einrichtungen liefern.

Lise L.

3 Sterne Abzug gibt es für die viel zu hohen Preise im Kindergarten- bzw. Krippenbereich.
Die Portionen und Mengen, die ein 1 Jahre altes Kind isst, im Vergleich zu einem 5 Jährigen sollten sich doch auch preislich niederschlagen!
Dazu kommt die Erhöhung im Zuge der allgemeinen wirtschaftlichen Lage. Wobei auch hier mittlerweile die Preise für Lebensmittel gesunken sind und das dennoch keine Preissenkung nach sich gezogen hat. Sehr schade!

Das Essen scheint den Kindern zu schmecken, wir hatten es auch bereits zu Hause und waren nur mäßig begeistert. Ich kann mich den anderen Eltern leider nur anschließen.

Gudrun S.

Man bekommt keinen Onlinezugang mehr, weil man zuviel Essen bestellt hat, obwohl alle Rechnungen gezahlt werden. Nicht mal eine Information bekommt man. Kennen sich nicht mal mit Ihrer eigenen Homepage aus. Bestellzettel muss man jetzt ausdrucken. Schriftliche Essenabbestellung wird ignoriert. Einfach nur ein Witz diese Burgenlandküche.

Sven F.

Preisanpassung Schulspeisung die Zweite 2024!

Heute erreichte uns die Nachricht über die zweite Preisanpassung der Schulspeisung für dieses Jahr. Die erste zum Januar wegen gestiegener Kosten und nun die zweite für Februar aufgrund der Mehrwertsteueranpassung. Keine Frage, die Kosten steigen in allen Bereichen, aber die Art und Weise ist hier bald nicht mehr vertretbar.

Wie bereits zur Preisanpassung zum Oktober 2022, wird sich wieder über die eigenen AGBs hinweggesetzt und die in den AGB unter Punkt 5(2) genannten 6 Wochen Vorankündefrist deutlich unterschritten. Damals wurde das an die eMail angehangene Informationsschreiben sogar vordatiert.

Zum anderen steht dort auch, dass Kostensenkungen nach den gleichen Maßstäben an den Kunden weitergegeben werden. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass die Senkung der Mehrwertsteuer o.ä. zu irgendwelchen Kostensenkungen geführt hat.

Ich habe persönlich kein Problem damit für Schulspeisung im erforderlichen Rahmen zu zahlen, allerdings sollte die Qualität auch stimmen. Diese wird erfahrungsgemäß aber immer schlechter. Die Portionen werden kleiner, die Qualität des Essen ist milde ausgedrückt „solala“. Reklamationen werden entweder gar nicht, stillschweigend mit kleinen Erstattungen oder, ich will nicht sagen frech, aber unprofessionell beantwortet.

Mein Fazit, etwas Konkurrenz würde hier vielleicht nicht schaden. Die Einrichtungen kennen das Problem leider zur Genüge, die Beschwerden werden lauter, aber leider hält die Stadt schützend ihre Hand drüber. Ein Umdenken wäre mal angebracht.

Angefangen haben wir 2018 bei 2,35€ je Menü. Ab Februar liegen wir bei 4,00€, und dabei ist es egal ob nur ein Salat, eine Suppe oder ein Fleischgericht bestellt wird. Auch da ist die Frage, wo steht das alles im Verhältnis?

Vielleicht regt der Beitrag ja zu kleinen Änderungen an, und sei es nur eine Informationsveranstaltung wo Eltern auch mal offen Fragen stellen können und sich vielleicht auch in gewissen Maßen einbringen können.