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Leider hat A&N aus den vergangenen wirtschaftlichen Zeiten nicht gelernt. Anstelle sie sich mit den regionalen ansässigen Kunden zu verbinden, zerschlagen sie die Geschäftsverbindungen. Man lernt i. R. in der Schule nicht die Hand zu beißen die einen füttert. Umstrukturierungen, Größenwahn- wo das hinführt sollte jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein. ( Wer die meisten Steuern zahlt ist klar, Das große Investmentbänking wurde zum Bummerran- Privatkunden sind bei Banken die jenigen dIe alles tragen.) Aber hier haben wir das perfekte Beispiel dafür, das bei Einkäufern, Entscheidern etc. noch nicht angekommen ist, das wir alle künftig von unseren faulen Fettlebezeiten Abstand nehmen müssen. Wir werden künftig alle mehr und intensiver arbeiten müssen und das bei kleineren Margen. Als Kunde von A&N habe ich nie gefeilscht, meine RG immer pünktlich bezahlt, gelegentliches Chaos in Kauf genommen, und wenn sie mir mal wieder Zusätzliches schickten i. R. Nicht gemeckert. Der Aussendienstler muss sich ja drei Mal im Jahr im Urlaub von seiner schweren Arbeit erholen- das kostet- was die Geschäftsführer sich leisten, man kann nur spekulieren. Auf jeden Fall ist für mich klar das ich mich in den fünf Jahren, an denen ich mich am Markt als one Women Show etabliert habe, eine Auzubildende eingestellt habe im zweistelligen Bereich weiterhin wachse - A&N wird kein Partner mehr an meiner Seite. Auch wenn ich dann den von Ihnen gewünschten Umsatz bringe. P. S ich möchte nicht versäumen klar zu stellen das dies meine ganz persönliche Erfahrung ist und dieser Kommentar im Rahmen der freien Meinungsäußerung entstanden ist.