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Jugendcamp Grömitz - Grömitz
Adresse: Blankwasserweg 135, 23743 Grömitz, Deutschland.
Telefon: 45624400.
Webseite: ostseejugendcamp.de
Spezialitäten: Hostel.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 430 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.
📌 Ort von Jugendcamp Grömitz
Absolut Hier ist eine umfassende Beschreibung des Jugendcamp Grömitz, formell und in der dritten Person, formatiert mit
👍 Bewertungen von Jugendcamp Grömitz
K- K.
ICH KOMME NIE IM LEBEN WIEDER HER!!
Es so schlimm die Zelte sehen aus wie im Pferdestall, die Ankunft ist der reinste Horror erst ist es im Bus unglaublich Kalt dann die Zelte wo ich im Saustall Lebe. Das reinste Drecksloch hier, die Bette sehen aus als wären sie aus Müll zusammengebastelt.
Außerdem sehr schlechter Empfang, kann meinen Eltern nicht schreiben etc.
Wenn man Hunger hat und es grad keine Mahlzeiten gibt muss man sich etwas vom Kiosk holen der aufmacht wann er will oder man läuft halt ewig in die Stadt es gibt noch Restaurants in der Nähe aber die sind teuer und als Jugendlicher/Kind kann man sich sowas schlecht leisten nur den Eisladen kann ich empfehlen.
Die einzige Aktivität die Spaß bereitet hat war der Hansa-Park hat halt nicht zum Camp gehört.
Die Toiletten ( Jungs ) sind einfach Schmutz, 3 von 4 Wasserhahnen sind Kaputt , es gibt nur eine Sauber Toilette die früher oder später noch zusammenbricht.
Personal ist manchmal Nett manchmal nicht kommt eher auf deren Laune an, natürlich gibt auch Nettes Personal aber nur wenige.
Unterhaltung gibt’s hier nicht zu finden ,im Camp ist vieles Kaputt in der Nähe gibt’s auch nichts gutes die Stadt ist auch Langweilig.
Fazit : Nichts würde mich dazu überreden in diesem Camp ein Nacht zu verbringen gar ne Woche
Kurt S.
WIR SIND ALS ELTERN FROH, DASS UNSER KIND NICHT ABGESTOCHEN WURDE!!!
Unser Apell: Begehen Sie nicht den gleichen dummen Fehler und schicken Ihr Kind in dieses Camp!
Die Veranstalter sollten sich schämen, denn sie müssen wissen, dass die Kinder hier durch die Bank beklaut und sogar mit Messern bedroht und abgezogen werden.
Über den vergammelten Zustand der Zelte, die unhygienischen sanitären Anlagen, das minderwertige Essen, welches zudem noch in zu geringer Menge ausgegeben wird, sowie über die mangelnde Motivation der Betreuer will ich mich hier nicht auslassen, denn das kann hinreichend in den anderen Bewertungen nachgelesen werden.
Unser Fehler war, dass wir die VIELEN, VIELEN SCHLECHTEN BEWERTUNGEN im Vorhinein nicht gelesen haben, weil unser Kind zusammen mit einem Klassenkamerad dorthin gefahren ist, und wir darauf vertraut haben, dass dessen Eltern etwas Vernünftiges ausgewählt hatten.
Unsere Bitte: Lesen Sie sich die übrigen Bewertungen durch UND NEHMEN SIE DIESE ERNST, denn es sind keine erfundenen Geschichten, sondern sie entsprechen zu 100 % den Tatsachen.
Unserem Sohn (12 Jahre) sowie seinen Zeltgenossen wurden bereits in der ersten Nacht, während er schlief, Geld gestohlen.
In der darauffolgenden Nacht ist ein Jugendlicher im Zelt aufgetaucht, hat die Kinder mit einem Messer bedroht (Originalton: "Ich werde euch alle abstechen!") und wollte sie zur Herausgabe Ihrer Wertsachen nötigen. Daraufhin wurde die örtliche Polizei hinzugezogen. Es stellte sich heraus, dass der Jugendliche drogenabhängig war und sich auf diese Weise seinen Drogenkonsum zu finanzieren gedachte.
Ein Einzelfall? Wer kann das wissen?
Als unser Kind zurück nach Hause kam, war es stark abgemagert. Als 12-jähriger hatte unser Sohn innerhalb einer Woche drei Kilo an Gewicht verloren. Das sagt viel!!
Miro
Naja, die Reise startete damit das wir nachdem wir angekommen waren über 3 Stunden lang ausgesetzt wurden und uns gesagt wurde das wir warten sollen bis uns unsere Unterkünfte zugewiesen werden, die Betreuer wirkten relativ unmotiviert auch wenn es ein paar nette Gesichter gab. Nachdem wir dann in unsere lodge zugewiesen wurden mussten wir zuerst feststellen das der Feuermelder sehr leicht montiert war und bei einem lockeren Treffer eines volleyballs abfiel.
Die Betten waren in keinem guten Zustand, eines von ihnen knartschte bei jeder Bewegung so laut das es jeder mitgekriegt wenn du dich auch nur einen Zentimeter bewegst.
Das Zimmer hatte allerdings so wenig Raum und so wenig kleine schränke das Koffer auf dem Boden gelagert werden mussten. Man kann also durchaus behaupten das es zu klein für in dem Fall 6 Personen war. Eine Steckdose ist auch etwas wenig, da würde ich jedem empfehlen mehrfach Stecker mitzunehmen. Aber jetzt erstmal genug zum lodge wobei ich anmerken muss das es in den Zelten gar keinen Strom gibt und bei Kollegen von uns ein Bett zusammengekracht ist während der Nacht. Die Duschen waren nicht schlecht und lediglich ein bisschen hart aber für Jugendherbergen Verhältnisse sehr gut. Dies kann man von den Toiletten leider nicht behaupten. Diese waren echt räudig. Die steh-Toiletten waren angemessen, die normalen allerdings liessen etwas zu wünschen übrig, auch wenn da jeden Morgen angeblich gründlich gesäubert wird sind sie sehr ekelig, viel Pisse auf dem Boden verstopfte Toiletten und auch die Waschbecken sind völlig veraltet und funktioniert teilweise nicht bzw. waren falsch montiert. Kommen wir zum Essen welches sehr unappetitlich war und in sehr kleinen Mengen zur Verfügung stand. Das Frühstück war den Verhältnissen gemäß gut, da es gute Brötchen und nette Möglichkeiten zum belegen sowie Milch und mittelmäßiges Müsli gab. Das Mittagessen war mehr oder weniger nicht vorhanden, da es lediglich an der Rezeption einen kleinen Snack gab, welcher in vielen Fällen nicht sehr genüsslich war. Das Abendessen war das abwertende an dem ganzen, da es keine Leckeren Mahlzeiten gab, es sehr unappetitlich geschmeckt hat und man nicht gut satt geworden ist aufgrund der geringen Menge, also man muss seinem Kind echt ordentlich was einpacken um dort satt zu werden, alternativ kann man auch Geld mitgeben um sich in der „Stadt“ etwas zu essen zu kaufen. Diese Stadt war auch kein Knaller, es gibt ein schickes Riesenrad am Strand ungefähr 30 Minuten zu Fuß genau wie die Stadt selbst. Das Riesenrad war hoch und ist echt schön. Diese sogenannte Stadt ist wiederum sehr klein, es gibt eine Lebensmittel-Läden wie Rewe. Ein netter Souvenirladen war auch dabei, sonst allerdings bis auf einen kleinen Tedi nicht sonderlich viel. Das System was zum verlassen des Camps genutzt wird ist ebenso etwas schlecht durchdacht, einem wird am Anfang eine sogenannte Go-Card ausgehändigt, welche anschließend bei der stets motivierten Rezeption abgegeben werden. Anschließend muss man sich eintragen und schreiben wo man hingeht und wie man heißt etc. und deine Go-Cards auf denen ebenfalls Infos wie Telefonnummer daraufstellen abgeben. Das Problem daran ist nur das diese Rezeption die gleichzeitig auch eine art Kiosk ist feste Öffnungszeiten hat was heißt das du am halben Tag nicht einmal die Möglichkeit hast dich abzumelden, das gehen ohne Karte wird ebenfalls nicht kontrolliert. Der Strand ist sehr nett, ein paar Algen wie man es halt von der Ostsee nicht anders kennt. Die Rettungschwimmer befinden sich ebenfalls in einem klar eingegrenzten Bereich was man sehr schätzen sollte. Die Betreuer allerdings haben auch hier ein sehr undichtes System, da man laut diesen nur in Aufsicht eines Betreuers ins Wasser darf, wenn einer da ist macht dies allerdings keinen wirklichen Unterschied da einige Betreuer ihre Schicht mit schlafen verbringen. Auch wenn ich mich in dieser Bewertung hauptsächlich auf negative Aspekte konzentriert habe war es trotzdem ein sehr schöner Urlaub mit ein paar sehr netten Betreuern.
Carlito P.
Die Jugendherberge war besser, als das was im Internet steht. Aber es ist natürlich verbesserungsfähig, z.b. besseren Service, weil es dort nur zum Frühstück und Abendbrot Getränke gab. Die hätten ruhig was hinstellen könnten, weil wir extra in die Stadt laufen mussten, um uns Getränke zu kaufen. Im Großen und Ganzen war es dort eigentlich schön und ich würde wieder hingehen.
tim
ich und mein lebensgefährte (max e) nahmen vor rund 365 tagen an einer einwöchigen expedition nach grömitz teil. Die Erwartungshaltung unserer seits trübte sich bereits bei der Anreise, als wir mit Entsetzen feststellen mussten, in was für einem miserablen Zustand sich das Gelände befand. Nach der Wartedauer von fast einem ganzen Tag (Ohne Verpflegung wohlgemerkt) durften wir endlich auf unser Schlafgemach (eine Hütte von etwa 2qm für 4 personen) davon 2 fremde. Die Betreuer hätten unbemühter kaum sein können, ledeglich die uns zugeteile von namen her Lisa, war recht aufgeschlossen. Diese musste aber nach wenigen Tagen aus uns unerklärlichen Gründen abreisen, und lies uns blutend am Boden zurück (bildlich, niemand wurde tatsächlich verltzt) Auch das Essen lies zu wünschen übrig, und wir mussten uns den Speisesaal mit dem kompletten restlichen Campingplatz, fern ab unserer Reisegruppe teilen. Diese Information misfiel mir, und ich erschreckte mich jedes Mal auf das neue zu tode, wenn ich zum Frühstück kam, denn Mittag oder Abend wurde uns nicht angeboten (Denke sie mal über diese Beigefügte Information nach) Zusammenfassend würde ich diese Reise radikal ausgdrückt als massive Fehlinvestition betrachten und kein Geld der Welt würde mich jemals wieder in diesen Drecks Ort bekommen.
Liam
War von einem Jahr da in einer Hütte und es war nicht so schlimm aber auf jeden Fall nicht den Preis wert. In den Hütten und Zelten ist es tagsüber brütend heiß und nachts eiskalt. Musste sogar Handschuhe und Schal und so tragen. Man darf nur bis 18 Uhr raus (egal ob man 9 oder 17 ist) und ich bin einmal mit einem Freund etwas später draußen gewesen (ca. 20 Uhr) unsere Eltern wurden sofort angerufen, wir mussten irgendein Formular unterschreiben und uns wurde damit gedroht, dass man uns einen Platzverweis geben könne und dass sie die Polizei rufen könnten. Die Betreuer kamen (auch Nachts) alle 30 Minuten in die Hütte und haben nach uns geguckt. Ich bin jedes Mal aufgewacht, da sie sich keine Mühe gaben leise zu sein. Einmal wollte ich nachts (ca. 24 Uhr) auf die Toilette und wurde nicht reingelassen, woraufhin ich gegen einen Baum pinkelte. Dafür wurde mir wieder mit einem Platzverweis gedroht und keiner glaubte mir, dass ich nicht auf die Toilette gelassen wurde. Einen anderen Tag hatten meine Eltern eine Kajak Tour gebucht und die Betreuer versicherten mir am Tag davor, mich um 8 Uhr zu wecken, damit ich pünktlich kommen würde. Ich bin erst um 10 Uhr aufgewacht und jemand anderes aus meinem Zimmer sagte mir, dass niemand da war, weil er schon seit 7 Uhr wach war. Als ich die Betreuer darauf ansprach, sagten sie, dass sie versucht hatten mich zu wecken. Dafür gab es vereinzelt auch sehr nette Betreuer. Alles in einem war es sonst ein ziemlich schöner Urlaub mit Freunden aber die Betreuer und die Unterkünfte lassen zu wünschen übrig.
Tom C.
Die Lodges sind teilweise undicht und die Betten quietschen manchmal aber sonst ist es sehr cool dort. Aber das Essen ist manchmal bisschen seltsam aber teils auch lecker
Katrin S.
Mein Sohn war diesen Sommer im Camp und war begeistert. Die Jungs hatten dort viel Spaß, die Betreuer waren super nett und lustig...vielen Dank besonders an Gabriel und Robin!
Er würde das Camp auf jeden Fall weiterempfehlen.
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